Donnerstag, 12. August 2021

Bericht von Justus Schweighofers Glocknerfahrt

„Am Sonntag, 11 Juli machte sich der Nachwuchssportler Justus Schweighofer mit seinem Rennrad auf den Weg zum Großglockner. Um Sechs Uhr in der Früh startete er vor seiner Haustür und fuhr durch das Salzatal in das Gesäuse. Nach seinen ersten 100 km in 3 ½ Stunden erreichte er Admont, wo er eine Regenpause einlegte. Nach dem Regen fuhr er weiter nach Schladmingdoch dort kam der Regen so stark, dass er seine Fahrt abbrechen musste. Die letzten 100 km wurde er also mit dem Begleitfahrzeug, in dem sein Vater saß, nach Bruck an der Glocknerstraße gefahren. Sofort am nächsten Tag fuhr er mit seinem Rennrad zum Fuscher Törl. Es war sehr gewaltig und artenberaubend. Er verbrachte den Tag noch obenbevor er sich der Abfahrt widmete. Am Abend beschloss er noch einmal die Großglockner Hochalpenstraße in Angriff zu nehmen. Sein Ziel war es, ohne stehen bleiben hinaufzufahren. In der Früh des Dienstags brachte ihm sein Begleitfahrzeug hinauf zur Mautstelle. Sofort nach seineStart auf der 15 km langen Alpenstraße überholte er sechs Italiener, darauf war er sehr stolz. In 1 Stunde und 28 Minuten erreichte er das Fuscher Törl ohne stehen zu bleiben!“

Tolle Leistung! Chapeau!