Derzeit sind Holzschlägerungsarbeiten ab Dürriegel Abzweigung runter in die Dobrein. MTB-Strecke gesperrt.
Donnerstag, 31. Juli 2025
Dienstag, 29. Juli 2025
29.07.2025 Straßensamierung Sägemühle - Ulreichsberg - Gscheid LH101 - Sanierung mit Split
Zwischen Straßenkilometer 2,8 und 4,4 ist Split über die ganze Breite und Länge aufgetragen.
Dieser Abschnitt ist von kurz nach Schmelz bis auf die Postalm bis zum Hochpunkt der Straße.
Montag, 21. Juli 2025
19.07.2025 Mountainbikerennen Muckenkogel Alpen Team Cup
16. bis 19.07.2025 URC Mariazell on Tour - Bikepacking Slowenien per Gravelbike
Michael, Manfred und Mario auf Bikepackingtour von Villach nach Slowenien per Gravelbike. 4 Tage Slowenien bei strahlendem Sonnenschein. Sloweniens Hinterland verzauberte mit herrlich leeren Nebenstraßen, endloslangen Gravelpassagen und selektiven knackigen Anstiegen.
Michael plante eine umwerfend schöne abweslungsreiche Strecke. Danke dafür. Es war fantastisch. Am Mittwoch begleitete uns noch leichter Regen über die Grenze, dann nur mehr strahlend blauer Himmel und top Wetter.
1. Tag: 89km / 1300hm Villach - Tarvis - Passo di Predil - Tolmin
2. Tag:116km / 2222hm Tolmin - Postojna
3. Tag: 144km / 3077hm Postojna - Lubljana - Radovljica
4. Tag: 101km / 2180hm Radovljica - Bled - Alter Loiblpass - Faaker See - Villach
Dienstag, 15. Juli 2025
12.07.2025 Stoneman Arduenna für Manfred und Mario
Perfektes Wetter in den Ardennen lockten Manfred und Mario für einen Kurztripp nach Belgien. Der Stoneman Arduenna stand auf dem Mountainbiking-Speiseplan. Bei herrlich angenehmen 22 Grad und leicht wolkigem Himmel präsentierte sich die Strecke in ausgezeichnetem Zustand. Durch Wälder und Felder, vorbei an Wiesen und kleinen malerischen Ortschaften, und das erklimmen der höchsten Erhebung Belgiens (694m), so macht das Biken richtig gute Laune. Ostbelgien hat einiges zu bieten.
Streckendaten: 180km / 4054hm per Mountainbike.
Der Trailanteil ist sehr hoch und die steilen, knackigen und zahlreichen Hügeln machen diesem Stoneman zum schwersten aller 5 Stonemans.
Manfred und Mario hatten sehr viel Spaß und konnten die Runde wieder an einem Tag absolvieren.
Erstellt von Mario Linnarz.
Samstag, 5. Juli 2025
05.07.2025 10. Schöckl Gipfelsturm - Topplatzierungen für Christoph und Michael!
Mittwoch, 2. Juli 2025
28.06.2025 Grenzstaffellauf - Alex Reiter
22.06.2025 Stoneman Miriquidi für Mario
20.06.2025 Race Across Austria North-South Gravel - Michael Stelzl steht als 3. am Stockerl
Link zum Rennbericht Michael Stelzl
Rennbericht zum Race Across Austria Gravel 300 2025
Michael Stelzl URC Mariazell
Am 20. Juni war ich beim RACA Gravel 300 am Start. Ein unsupportet Gravel Rennen, man bekommt also nur die Strecke als GPS Datei und muss diese alleine so schnell wie möglich absolvieren. Das Wetter war perfekt, Sonnenschein und leichter Wind. Die Fahrer der Adventure Gruppe, in der ich startete, wurden ab 09:00 einzeln mit 2 Minuten Abstand ins Rennen geschickt. Für Fahrer der Race Gruppe war der Start um 15:00. Beide Gruppen wurden aber zusammen gewertet.
Start GOGOGO
Um 09:36 war es dann soweit ich bekam meinen GPS Tracker und fuhr los. Die Strecke führte durch Linz, direkt nach Kirchschlag. Der Anstieg war mit ca. 700 Höhenmeter der Längste des Rennens und mit teilweise 20% für ein Gravelbike auch fordernd. Ich hatte aber von Beginn an gute Beine, so dass ich am Ende des Anstiegs schon viele vor mir gestarteten Fahrer überholen konnte. Nach einem kurzen Verfahrer in der Abfahrt konnte ich im nächsten Anstieg auch noch die restlichen Fahrer überholen, nur einer war mehr vor mir. Der Abschnitt vor der Grenze zu Tschechien war sehr schnell und ich musste mich das erste Mal etwas „motivieren“ um weiter Druck zu machen und nicht zu vergessen das es ja ein Rennen ist und nicht eine schöne lange Tour.
Up an down
Beim Grenzübergang riskierte ich einmal einen Blick auf den Dot Watcher, ich kam dem einzigen Fahrer vor mir näher, aber er nur langsam. Ein paar km später kam ich dem Boden näher, dass dafür aber schnell. Ich hatte eine Bodenplatte auf dem sehr groben Tschechischen Gravel übersehen. Das Rad hatte einiges abbekommen, der Inhalt einer meiner Taschen war auf dem Weg verteilt und Knie, Hüfte, Schulter und Unterarm waren aufgeschlagen und bluteten. Nach dem ich die Bremshebel wieder in die richtige Position gebracht hatte und nach einem kurzen Check, ob alles funktioniert und nichts weghängt was fest sein sollte, fuhr ich weiter zu meinem ersten Verpflegungspunkt bei ca km 83, eine kleine Quelle im Wald. Der lange Gravel Abschnitt in Tschechien blieb fordernd der Schotter war grob und die Anstiege kurz aber knackig. So dass ich froh war den nördlichsten Punkt Österreichs zu erreichen. Ab nun an gings nur mehr nach unten, zumindest wen man es geografisch sieht. Nach 167km und 7,5 Stunden fuhr ich dann in das Basecamp in Litschau und konnte das erste Mal den Fahrer sehen der noch vor mir auf der Strecke war. Ich füllte meine Flaschen wieder auf, kaute auf einem Stück Brot herum und stieg dann wieder auf mein Bike. Wie sich später heraus stellte war kein Solostarter bis dorthin schneller als ich.
Hafltime show
Die nächsten km waren zaaach, ich merkte das die Beine müde wurden und meine Haupt Motivation war es den Fahrer einzuholen, den ich wollte unbedingt als erster Solofahrer das Ziel erreichen. Der Track wurde wieder schneller, nur konnte ich leider wegen meines Sturzes nicht mehr aerodynamisch am Rad sitzen, so war ich fast schon froh wenn es wieder bergauf oder in einen Trail ging. Bei km 240 in Karlsstift war mein 3. und letzter Verpflegungspunkt an einem Brunnen. Da es aber langsam dunkel wurde zog ich die Warnweste an und war dann doch sehr überrascht, als mich auf einmal der Fahrer den ich die letzten km gejagt hatte an mir vorbei fuhr. Es stellte sich nachher heraus das er ein paar km vorher eine Versorgungsmöglichkeit genutzt hatte. Ich brauchte noch ein paar Minuten, um meine Flaschen zu füllen und macht mich dann auf den weg auf die letzten 70km. Da ich von der Streckenbesichtigung genau wusste welche knackigen Anstiege noch auf mich zukommen sollten versuchte ich nicht zu überpacen. Das Wichtigste war regelmäßig zu trinken und nicht auf die Kohlenhydrate zu vergessen.
Full gas In the night
Nach nun über 10 Stunden am Bike war ich doch überrascht von mir, den eigentlich ging es mir noch gut, allerdings merkte ich das vor allem Bergab meine Risikobereitschaft anstieg und nicht mehr so recht zur schlechten Sicht in der Nacht passte. Kurz vor Alberndorf in der Riedmark (KM 290) hatte ich den Fahrer vor mir noch immer nicht eingeholt, das nagte etwas an mir, da aber das ganze Rennen über meinen Tracker nur alle paar km aktualisierte, konnte er auch jederzeit vor mir auftauchen. Dann kam die letzte Gravel Abfahrt und plötzlich vor mir ein ausgewaschener Weg mit einem tiefen Wasserlauf in der Mitte. Ich konnte mich nur mit einer Notbremsung am Rad halten und einen erneuten Sturz gerade so vermeiden. Ein paar Sekunden später meldete mein Kopfhörer – disconnected -. Gut, Akku lehr dachte ich mir, kann ja sein. 2 Minuten später wurde der Weg besser und wollte mir ein Gel schnappen, aber da war nichts mehr, meine Tasche dürfte aufgegangen sein und hat sich komplett entleert. Auch mein Handy war also weg... Kurz habe ich daran gedacht um zu drehen und es zu suchen, aber in der Finsternis machte das keinen Sinn und 15 km vor dem Ziel die Topplatzierung zu verschenken, das wollte ich auch nicht. Also weiter geht’s. Und siehe da, da tauchte doch endlich das lang ersehnte Licht des Fahrers, auf den ich so lange verfolgt hatte. Das puschte mich dann noch so sehr, dass ich auf dem letzten 10 km Abschnitt des Rennens wieder richtig Gas geben konnte und mein Ziel als erster Solofahrer in Linz
anzukommen erreichte.
Facts for the nerds
Insgesamt brauchte ich 14 Stunden und 5 Minuten für die 310 km und 5000hm dabei war ich nur 20 Minuten nicht am Rad. Verbrauchte 9000kcal, trank 9 Liter, nahm 1300g Kohlenhydrate zu mir, machte 52.075 Pedalumdrehungen und schaltete 2769mal. Das Reichte für den 3. Gesamt Rang bzw Rang 2 in meiner AK.
20.06.2025 Stoneman Dolomiti für Mario
Mario nutzte das tolle Wetter und bewältigte mit seinem Kollegen Andi den Stoneman Dolomiti in Gold.
122km / 4240hm / 12h
14.06.2025 Stoneman Taurista für Mario
Sonntag, 8. Juni 2025
09.06.2025 Einzelbergzeitfahren Hochkar - 3. Platz für Manfred bei den ÖM
Manfred Tod wird ausgezeichneter 3. bei den Österreichischen Meisterschaften in seiner klasse Masters 3! Herzliche Gratulation!
Sonntag, 1. Juni 2025
01.06.2025 Glocknerkönig Classic
Für Patrick Brieler und Manfred Tod stand heute der Glocknerkönig im Rennkalender. Auch in Bruck/Fusch und auf dem Fuscher Thörl war Kaiserwetter. So wurde dieser Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für unsere Athleten.
Unsere beiden Radsportler gingen bei der Classic-Variante ins Rennen: 1672hm.
Patrick erreichte das Fuscher Thörl nach 1h34min und Manfred nach 1h38min!
Herzliche Gratulation!
Ergebnisse: Link zu datasport.com
01.06.2025 Herbert Schweiger Gedenkrennen - MTB-Trophy Bürgeralpe - 2. Bewerb des Alpen Team Cups
Bei strahlendem Sonnenschein durften heute die Mountainbikerinnen und Mountainbiker die Bürgeralpe im Renntempo bezwingen. Es galt auf 4km 370hm zu bewältigen.
Ein neues Rennformat mit neuer Strecke lockte 70 begeisterte Sportlerinnen und Sportler ins Mariazellerland.
Der URC Mariazell konnte beim Alpen Team Cup den 3. Gesamtrang erringen, viele Stockerlplätze und Klassensieger stellen! Besonders hervorheben möchten wir an dieser Stelle die tolle Leistungen unseres Nachwuchses! Herzliche Gratulation!
Großer Dank an das Organisationsteam und die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer. Ein tolles Event konnte aufgrund des Engagements von euch realisiert und perfekt umgesetzt werden.
Danke an unsere Sponsoren für die Unterstützung.
FOTOS: Link zu den Fotos auf Google Drive
Ergebnisse: Link zu Raceresults
TEAMWERTUNG:
1. Platz Kollar Racing Team 1
2. Platz Wärme-Technik-Austria 1
3. Platz Union Radclub Mariazell 1
EINZELWERTUNG:
Jugend weiblich:
1. Platz Linda Madlmair
2. Platz Mona Madlmair
m. Junioren:
2. Platz Paul Dandler
Herren Allg.:
1. Platz Christoph Grabner
4. Platz Philipp Gassner
Herren AK2:
2. Platz Michael Stelzl
8. Platz Rene Reiter
10. Platz Hannes Dandler
Herren AK3:
1. Platz Markus Madlmair
2. Platz Christoph Gassner
E-Bike-Klasse Herren:
1. Platz Johann Abl
3. Platz Sepp Fluch
Im Rahmen des Alpenteam-Cups veranstaltet der URC Mariazell heuer erstmals die Bürgeralpe Mountainbike Trophy mit Fun-Wertung.
Dieser Bewerb ist kein Leistungsrennen in üblichen Sinn, sondern eine Veranstaltung, bei der Spaß und das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund stehen. Sowohl Genussradler als auch Kinder und Jugendliche können an dieser Trophy teilnehmen und aufgrund der Fun-Wertung auch ohne sportliche Höchstleistungen letztlich den Sieg erringen und tolle Preise gewinnen.
Gestartet wird in beliebigen Zweier-Teams, wobei die Zeiten beider Fahrer zusammengezählt werden und so die jeweilige Teamzeit ermittelt wird.
Danach werden die schnellste und die langsamste Fahrzeit aus dem gesamten Starterfeld ermittelt und zusammengezählt – diese Zeit dient als Richtwert. Jenes Team, das diesem Richtwert an nächsten kommt, gewinnt die Fun-Wertung. Somit ist es egal, ob Leistungssportler oder Genussradler, ob schnell oder langsam, ob mit E-Bike oder mit Muskelkraft – dabei sein ist alles!
Für die ersten drei Teams gibt es wertvolle Sachpreise, zusätzlich erfolgt eine gesonderte Altersgruppen-Wertung. Gasthof Franzbauer sponsert die Gutscheine für die Trophy: 1. Platz: € 70,- / 2. Platz: € 50,- / 3. Platz: € 30,-
Gestartet wird um 10:00 Uhr am Liftparkplatz in St. Sebastian, E-Biker starten aus Sicherheitsgründen um 15 Minuten später. Um 12:00 Uhr findet beim Ziel auf der Bürgeralpe die Siegerehrung statt.
Die Anmeldung ist ab sofort hier oder auf der Website des URC Mariazell möglich. Ebenso werden unter diesen Adressen danach die Ergebnisse veröffentlicht.
Speziell für alle Bürgeralpe Mountainbike-Trophy Teilnehmer gibt es auch eine Team-Shirt Aktion von der Firma Girrer. Beweisen Sie Team-Geist mit Ihren eigens für diesen Lauf bedruckten Shirts – das Set ist ab € 29,90 erhältlich.
Bestellungen sind im Onlineshop unter www.mariazell.at/trophyshirt bis 21. Mai möglich.
Ein großer Dank gilt auch den Unterstützern und Sponsoren der Veranstaltung.